Am 22. Mai ist “Tag des Schutzes der Artenvielfalt”. Wir als SAL ergreifen gerne Maßnahmen, um Flächen zu renaturieren und Lebensräume von vielen wildlebenden Arten zu schützen. Wir verwandeln immer mehr bestehende Flächen nach und nach in ‘naturnahe’ Umgebungen.
In diesem Jahr konnten wir neben vielen kleinen Maßnahmen auch eine Todholzhecke in Niederaden aus Gehölzschnitt bauen, ein wertvoller Rückzugsort für viele heimische Wildtiere.
Wildbienen und die meisten Insekten leben zum Beispiel solitär. Viele Arten bauen ihre Nester in den Boden, während andere Hohlräume in Holzstämmen oder Pflanzenstängeln nutzen. Deswegen sind unberührte und der Natur überlassene Flächen so wichtig für die Artenvielfalt.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie wir dazu beitragen können, die Populationen der Wildtiere zu fördern. Das Bereitstellen von Nistmöglichkeiten wie Insektenhotels, ungestörten Bodenbereichen oder auch Totholzbereiche gehören dazu.
Auch das Anlegen von blühenden Gärten mit einer Vielzahl von Pflanzenarten, die Nahrung bieten. Setzten Sie in Ihrem Garten auf nektar- und pollenreiche, einheimische Blumen – je vielfältiger, umso besser.
Als SAL freuen wir uns Renaturierungsprojekte umzusetzen und werden an dieser Stelle weiterhin davon berichten.
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